Bau - Aktuelle Projekte
Mehrgenerationen Quartier „Sonnenallee“ – direkt zum Projekt
Die Gemeinde Niestetal befindet sich im Landkreis Kassel in Hessen. Die Innenstadt der Stadt Kassel ist Innerhalb 10 Minuten zu erreichen. Hier ist auch das Elisabeth Krankenhaus vorzufinden. Durch die Nähe zum Krankenhaus, ist das Objekt für die Nutzung für altersgerechtes Wohnen in Verbindung mit Praxis und Apotheken prädestiniert. In der unmittelbaren Umgebung sind Lebensmittelläden, verschiedene Restaurants und eine Kindertagesstätte vorzufinden.
Die direkte Nähe zu Kassel, bietet die Möglichkeit ein Mehrgenerationskonzept auf dem Baugelände in Niestetal zu verwirklichen. Auf dem Grundstück werden mehrere Objekte für Familienwohnungen und ein Objekt für die Kombination aus Praxen / Apotheke und Büro erstellt.
Niestetal bietet Pendlern optimale Verbindungen zu den weiteren Städten über die Autobahnen A 7, A 44 und A 49. Die niedersächsischen Großstädte Göttingen, Hildesheim und Hannover sind in ca. 45 km, 132 km und 161 Km über die A 7 zu erreichen. Des Weiteren können über die A 7 viele weitere hessische Städte erreicht werden, unter anderem die Metropole Frankfurt am Main die ca. 190 km entfernt ist. Eine Anbindung nach Nordrhein-Westfalen und dem Ballungsgebiet Ruhr-Gebiet ist über die A 44 (ca. 170 km) gegeben.
In Niestetal entstehen insgesamt an die 140 Wohneinheiten. Die Landschaft wird durch eine parkähnliche Anlage integriert. Dadurch entsteht eine Verbindung zu der nahe gelegenen Fulda.
Eine aufgelockerte Bebauung aus sechs und zum Teil unterschiedlich großen Baukörpern ersetzt ein altes Ausbildungszentrum und einen temporären Schotterparkplatz. Vier der sechs Baukörper gruppieren sich um einen grünen Innenhof, der als Spielfläche für Kinder und Gartenbereich genutzt werden kann.
Mit den Neubauten soll ein variables Angebot an familiengerechten, modernen Wohnungen in unterschiedlichen Wohnungsgrößen von Zwei- bis Vierzimmer-Wohnungen entstehen. Die zum Großteil barrierefreie Erschließung der Wohnungen und die weiterstgehend seniorengerechte Gestaltung der Grundrisse ermöglichen ein nachhaltiges Mehr-Generationen-Wohnen.
Der Gebäuderiegel entlang der Hannoverschen Straße soll neben der Nutzflächen für betreute Wohnen, auch ausreichend Flächen für gewerbliche Nutzungen bieten. Angedacht ist es den westlichen Gebäudeteil als Ärztezentrum zu nutzen. Im Erdgeschoss können sich verschiedene Dienstleister des Gesundheitsbereiche, wie z.B. Ärzte, Physiotherapie sowie eine Apotheke, ansiedeln.
Für die Nutzung der Büros / Praxen und Apotheken stehen im Gebäude ca. 1.538 m² zur Verfügung. Diese sind bislang offen gestaltet, sodass eine bedarfsgerechte Entwicklung der einzelnen Räumlichkeiten bzw. Teilflächen mit den Nutzern verwirklicht werden können.
Die Nutzung von Synergieeffekten mithilfe eines Gemeinschaftlichen Standortes und durch ein interdisziplinäres Angebot für die Patienten, bieten organisatorische Vorteile sowie Vorteile im Bereich der Kosten.
Die Verknüpfung mit den altersgerechten Wohnungen und durch die 140 neuerrichteten Wohneinheiten, besteht ein Potenzial zur Ausdehnung des bisherigen Patientenstamms.
- 9.628 m² Gesamtfläche
- Gewerbefläche
- Fl 1 im EG 440,79 m²
- Fl 2 im 1. OG 448,38 m²
- Fl 3 im EG 344,04 m²
- Fl 4 im 1. OG 351,63 m²
- Flächeneinteilung variabel
- Bedarfsorientierte Planung
- Grünes Konzept
- Barrierefreiheit
- Aufzug
- Energetisches Konzept
- Solarenergie
- KfW Standard
- Außenstellplätze für Patienten
- Tiefgaragenplätze